Ein Spieler, der auf den Philippinen gegen Bösewichte antrat, fand sich in einer sehr unangenehmen Situation wieder.Er lieh sich Geld von einem Kredithai und als er es nicht zurückzahlen konnte, wurde er entführt und in einem Raum im Okada Manila Casino eingesperrt.Das war, bevor er endlich ein wenig Glück fand.
Berichten zufolge schuldete der nicht identifizierte Mann etwa 50 Pfund (9,090 US-Dollar) und konnte nicht zahlen.Laut dem philippinischen Medien-Inquirer entführten ihn fünf Chinesen und sperrten ihn vorübergehend in ein Hotelzimmer.
Offenbar planten sie auch, ihn an einen anderen Ort zu bringen, dessen Gründe die Behörden noch zu ermitteln versuchen.Als er jedoch von fünf Kriminellen aus dem Casino geführt wurde, konnte er den Wachen signalisieren, die ihm halfen.
zu nah, um sich sicher zu fühlen
Vor dem Casino wartete ein Auto auf die Party.Wohin es von dort aus geht, ist unbekannt.Die Entführer könnten jedoch beabsichtigt haben, die Spieler für Lösegeld festzuhalten oder sie hinzurichten.
Der nicht identifizierte Spieler kann Chinese sein.Aber sie sind mit ziemlicher Sicherheit ausländische Staatsangehörige, keine Einheimischen.Dies lässt sich aus dem Kommentar von Generalmajor Edgar Allan Okubo, Chef der Nationalen Polizeibehörde, ableiten, der sagte: "Unabhängig von der Nationalität des Opfers und des Täters ist ein solches Verbrechen unverzeihlich."
Okubo fügte hinzu: „Wir werden aufrichtig auf Berichte über solche illegalen Aufenthalte reagieren, damit wir ausländische Opfer retten können.“
Strafverfolgungsbeamte können eine Zunahme krimineller Aktivitäten feststellen, bevor die Situation unter Kontrolle ist.Die Glücksspieleinnahmen auf den Philippinen steigen, und die Lockerung der Reisebeschränkungen aufgrund von COVID-19 bedeutet mehr internationalen Verkehr in ganz Asien.
Der philippinische Casino-Sektor wuchs im vierten Quartal des letzten Jahres weiter und generierte Brutto-Gaming-Einnahmen (GGR) von etwa 4 Milliarden PHP (560 Milliarden US-Dollar).Dies war 1 % mehr als im Vorquartal und ein Anstieg von 10 % im Jahresvergleich.
Das Gesamtvolumen des Segments erreichte etwa 1,840 Mrd. £ (33.4 Mrd. USD).Dies war eine Steigerung von 2021 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 90.6.
China hat kürzlich seine Haltung gegenüber internationalen Reisen gemildert, was auch zu einer Zunahme des Glücksspiels auf den Philippinen geführt hat.Während das Land Macau weiterhin vom Glücksspiel verdrängt, suchen chinesische Spieler woanders.Dazu gehören die Philippinen, obwohl Branchenanalysten keinen großen Zustrom von Glücksspielen aus China erwarten.
Die chinesische Mafia ist ein Problem
In ganz Asien arbeiten von China geführte kriminelle Banden daran, alle illegalen Aktivitäten zu kontrollieren.Kambodscha beispielsweise betreibt viele illegale Glücksspieleinrichtungen und ist berüchtigt für Entführungen und Menschenhandel.
Dies war auch auf den Philippinen zu beobachten, hauptsächlich durch das Segment POGO (Philippine Offshore Gaming Operator).Im vergangenen Jahr gab es trotz eines allgemeinen Rückgangs der gemeldeten Fälle einen Anstieg der Entführungen im Zusammenhang mit POGO.
Zwischen Januar und September 2022 gab es auf den Philippinen 1 Entführungsfälle, verglichen mit 9 im gleichen Zeitraum des Vorjahres.Davon stehen 31 im Zusammenhang mit POGO, fünf mehr als 36.Zu diesen Fällen gehörten 17 chinesische Opfer sowie Opfer aus Vietnam und Taiwan.In fast allen Szenarien steckten chinesische kriminelle Banden hinter den Aktivitäten.
Die philippinische Glücksspielaufsichtsbehörde und staatseigene Kasinobetreiberin, die Philippine Amusement and Gaming Corporation (PAGCOR), behauptet, dass alle lizenzierten POGOs frei von Kriminalität sind.Stattdessen haben Betreiber bereits ihre Lizenzen verloren oder ihre Lizenzen freiwillig abgegeben.
Diese Unterscheidung scheint dem Gesetzgeber egal zu sein. Es gibt Schritte, die POGO-Industrie als Ganzes zu eliminieren und sie für Verbrechen verantwortlich zu machen, aber das wird wenig dazu beitragen, Banden von lizenzierten Casinos fernzuhalten.
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